Kifferfilme gibt es nicht allzu viele auf diesem grünen Planeten, deshalb zieh dir
Freak Out rein, Mann!

Der Kifferfilm Freak Out handelt von dem 28-jährigen Kiffkev, der einfach nur in den Tag hineinleben will, weil er fest davon überzeugt ist, dass er in einer virtuellen Welt lebt. Seine einzige Ambition besteht darin Gras in eine Tüte zu rollen, die Sportzigarette zu rauchen, sich Kifferfilme anzuschauen und sein Fressflash zu genießen. Ein typisches Kiffer-Verhalten, verurteilt ihn sein Vater, der glaubt, dass sein Sohn kurz vor einer Psychose steht und ihn deshalb in den alten Schweinestall ausgelagert hat. Er gibt seinem bekifften Sohn nur wenige Tage, um einen Job zu finden und sein Leben in den Griff zu bekommen, ansonsten fliegt er vom Hof. Kiffkev ist es egal, wo er lebt, solange er genug Cannabis zum Rauchen hat. Als Kiffkevs Eltern das Wochenende verreisen, nutzt er die Gelegenheit und lädt seinen besten Freund Lukas zu sich ein. Während beide das gute Zeug rauchen, offenbart Kiffkev seinem Freund seinen Plan. Lukas soll ihm bestätigen, dass das Universum – die virtuelle Welt, oder was auch immer – mit ihm redet. Und zwar durch eine Lichterkette Made in China. Und das unter Einfluss von Marihuana und anderem Zeugs.

Warum die Lichterkette, Geld, Waffen, Lukas Exfreundin Jenny die Beiden zum Ausflippen bringen und ob Kiffkev das Rätsel löst, ob wir alle wirklich in einer virtuellen Welt leben, erfahrt ihr in Freak Out. Kiffkev hat jedenfalls das Zeug dazu.